Die Klasse lernte die Begebenheiten rund um die Schule kennen um dann mit erweitertem Wissen herauszustellen, wie in einem kleinen Dorf mit einer neuen Durchgangsstraße der Schulweg von der 1. Klasse an sicherer gemacht werden kann.
Die erste Phase begann mit dem Kennenlernen der Umgebung. Die Schüler zeichneten den Grundriss ihrer Umgebung bis zur Buswendeschleife. Hier fiel auf, dass zu einem der Fußweg für die Schulkinder keinen sicheren Weg zur Schule ermöglicht und die Autofahrer die 30er Zone nicht einhalten. Aus dieser Erkenntnis spielte die Klasse mögliche Szenarien nach, um das richtige Verhalten zu erlernen. Weiterhin lernten die Kinder alle Verkehrsschilder kennen, in dem Sie deren Bedeutung als Hausaufgabe recherchierten und zeichneten.
Es entstand die zukünftige Idee, Erstklässlern die Situation am und im Bus zu schildern, das Verhalten im Straßenverkehr zu erklären und Sie so auf ihren individuellen Schulweg vorzubereiten. Weiterhin wurde die Neue Straße vor der Schule mit Fußtapsen gesichert, die anzeigen, wo der sicherste Weg zum Überqueren der Fahrbahn ist, wie auch ein deutliches Verkehrszeichen. Die Umsetzung übernahmen die Schüler, indem Sie Briefe an die Gemeinde und den Bürgermeister schrieben und dazu Skizzen und Karten malten. Ebenso wurde für den Neuzugang eine Verkehrsbibel erstellt.